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Bitterklee

Menyanthes trifoliata, Trifolium castoris

geschnitten
Kraut

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Wirkung

Bitterklee bei Verdauungsbeschwerden

Bitterklee kann aufgrund seiner Bitterstoffe die Produktion von Verdauungssäften und Enzymen fördern, wodurch Verdauungsbeschwerden wie Blähungen und Magenkrämpfe gelindert werden können.

Bitterklee bei Appetitlosigkeit

Die Bitterstoffe im Bitterklee können den Appetit anregen, indem sie die Magensäureproduktion stimulieren und somit den gesamten Verdauungsprozess unterstützen.

Bitterklee bei Magenkrämpfen

Bitterklee hat krampflösende Eigenschaften, die bei
Magenkrämpfen und Magenschmerzen Linderung bieten können, indem sie die Muskelkontraktionen beruhigen.

Wichtiger Hinweis: Gesundheit steht an erster Stelle.
Wir empfehlen Ihnen dringend, bei bestehenden gesundheitlichen Problemen oder Fragen einen Arzt oder Fachmann zu konsultieren, bevor Sie Heilkräuter
verwenden. Die hier bereitgestellten Informationen dienen lediglich zu Informationszwecken und sollten nicht als Ersatz für professionelle medizinische
Beratung angesehen werden. Ihre Gesundheit und Sicherheit haben oberste Priorität.

Zubereitung

Bitterklee als Tee

Für einen Tee aus Bitterklee einen Teelöffel getrocknete Bitterkleeblätter mit 250 Milliliter kaltem Wasser ansetzen und rund eine Minute lang kochen.
Anschließend den Tee abseihen und lauwarm und ungesüßt trinken. Bitterkleetee kann bei Verdauungsbeschwerden, Appetitlosigkeit und Blähungen helfen. Als Appetitanreger 30 Min. vor der Mahlzeit schluckweise trinken.

Hinweis: Die Anwendung von Bitterkleetee wird bei
Magen- und Darmgeschwüren nicht empfohlen.

Bitterklee als Tinktur

Geben Sie etwa 20-30 g zerkleinertes Bitterklee-Kraut in ein Glasgefäß. Gießen Sie vorsichtig 40%igen Alkohol darüber, verschließen Sie es gut und lassen Sie es 4-6 Wochen ziehen. Danach abseihen, in eine dunkle Flasche füllen und an einem kühlen Ort aufbewahren. Genießen Sie Ihre eigene Tinktur!

Bitterklee als Umschlag

Geben Sie eine Handvoll getrocknetes Bitterklee-Kraut
in eine Schüssel und übergießen Sie es mit kochendem Wasser. Nach dem Abkühlen legen Sie ein sauberes Tuch in die Mischung, wringen es aus und legen den
Umschlag auf die Haut. Der Umschlag kann bei äußeren Hautproblemen wie Ekzemen und Entzündungen lindernd wirken.

Bitterklee als Salbe

Schmelzen Sie 60 g Wollwachs in einem Wasserbad und fügen Sie 20 g alkoholischen Bitterklee-Auszug hinzu. Anschließend mischen Sie 10 g Jojobaöl und 10 g Mandelöl dazu und lassen alle Zutaten gut vermischen. Die Mischung gut abkühlen lassen und in Dosen füllen. Bei Bedarf die Salbe auf die Haut auftragen. Nach dem Öffnen ist die Salbe etwa 6 Monate haltbar.


Mehr über Bitterklee

Menyanthes trifoliata, Trifolium castoris
Kraut, geschnitten, BIO Qualität

Der Bitterklee (Menyanthes trifoliata), auch Fieberklee genannt, ist eine Pflanze aus der Familie der Fieberkleegewächse und gedeiht bevorzugt in feuchten Lebensräumen. Traditionell wurden seine getrockneten Blätter aufgrund ihres Bitterstoffgehalts zur Anregung der Verdauung und Förderung des Appetits genutzt. Heute erfährt der Bitterklee in der modernen Phytotherapie erneute Aufmerksamkeit. Seine dreigeteilten Blätter und hyazinthenähnlichen Blüten verleihen ihm eine unverwechselbare Erscheinung. Als natürliche Unterstützung findet der Bitterklee heute Anwendung bei Verdauungsbeschwerden und zur Steigerung des Appetits.