Mönchspfeffer, auch Keuschlammsamen genannt, ist eine Pflanzenart aus der Familie der Lippenblüter und stammt aus dem Mittelmeerraum und Südwestasien. Mönchspfeffer ist schon seit der Antike eine bekannte Heilpflanze. Er galt einerseits als Aphrodisiakum, andererseits wurde ihm eine regulierende Wirkung auf die Libido nachgesagt. Daher leitet sich auch der Name der Pflanze ab. Mönchspfeffer wächst als sommergrüner Strauch und kann eine Wuchshöhe von bis zu 4 Metern erreichen. Die Heilkraft des Mönchspfeffers steckt in seinen kleinen, beerenähnlichen Früchten.
Man geht davon aus, das einige Inhaltsstoffe des Mönchspfeffers Einfluss auf die Hypophyse nehmen können. Das könnte den Hormonregulierenden Effekt erklären. Hauptsächlich findet Mönchspfeffer heute allerdings Anwendung bei Prämenstrualen Beschwerden (PMS), Unwohlsein während der Wechseljahre, sowie Blutungsstörungen und Hodenentzündung.
Als Kaltauszug: 1 Teelöffel auf 1 Tasse kaltes Wasser geben, über Nacht stehen lassen. Am Morgen abseihen, leicht erwärmen und schluckweise trinken. Die generelle Anwendungsdauer liegt bei 6 Wochen.
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